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Pumpen

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Fahrradpumpen - damit Dir nicht die Luft ausgeht

Warum der richtige Druck so wichtig ist

Mit laschen Reifen kostet das Radeln mehr Kraft und Du spürst jede Unebenheit im Boden viel stärker. Klar also, dass Du schon aus eigenem Interesse immer mal wieder nachpumpst. Bis der Reifen unter Deinem Daumen gerade so weit nachgibt, dass es „ungefähr stimmt“. Nun, nichts gegen Deinen Daumen. Aber vom richtigen Luftdruck in den Reifen hängt eine Menge ab – vom Fahrgefühl über die Unfallgefahr bis hin zur Lebensdauer von Mantel und Felgen. „Pi mal Daumen“ ist da als Messgröße ungeeignet.
Ein optimal befüllter Reifen hält Dich sicher am Boden und trägt Dich ohne große Erschütterungen über Unebenheiten hinweg. Hat er zu wenig Luft, liegt eine größere Fläche auf. Der Rollwiderstand erhöht sich, Du brauchst mehr Kraft beim Treten und Lenken. Ein Hindernis wie ein großer Stein kann sich bis auf die Felge durchdrücken. Das belastet Laufrad und Mantel.

Welcher Druck aber ist optimal? Eine klare Angabe gibt es dazu leider nicht. Wie viel Luft Du brauchst, hängt von Deinem Gewicht und der Zuladung ab, von Witterung und Untergrund, von Reifentyp und Fahrstil. Als grobe Orientierung ist der Bereich des zulässigen Luftdrucks für einen Reifen auf der Seite des Mantels angegeben. Weitere Informationen gibt es beim ADFC oder beim Reifenhersteller Schwalbe. Mit etwas Erfahrung wirst Du selbst am besten wissen, welcher Druck beim aktuellen Wetter und einem bestimmten Fahrziel für Dich der richtige ist.

Wichtig also: Kontrolliere den Reifendruck regelmäßig, und zwar nicht mit dem Daumen, sondern mit einem Manometer. Du kannst es als handliches Einzelgerät bekommen, oder fest eingebaut in eine Pumpe. Das Handgerät ist praktisch fürs Messen unterwegs. Die Standpumpe mit integriertem Manometer hilft Dir, immer gerade so viel Luft nachzufüllen, wie Du wirklich brauchst.

Grundausstattung aller Radfahrer

Eine gewöhnliche Pumpe ist das Utensil, das sich nun wirklich in jedem Fahrradhaushalt befindet. Bikejunkies verfügen in der Regel sogar über mehrere Pumpen in verschiedenen Ausführungen. Das macht durchaus Sinn, denn kein anderes Werkzeug verwendest Du so häufig für Dein Rad, wie die Luftpumpe. Kein Wunder, dass Hersteller von Bikes und Zubehör ihr Angebot immer weiter ausarbeiten und verfeinern.

Muskelkraft oder Gaskartusche

Wer seine Kraft voll und ganz fürs Radeln aufsparen will, kann seine Reifen auch mit Gasdruck befüllen. Kleine Kartuschen, befüllt mit Kohlendioxid, reichen in der Regel aus, einen völlig leeren Reifen wieder aufzufüllen. Durch Knopfdruck oder Drehen des Ventils wird das CO2 dabei mit hohem Druck in den Schlauch geblasen. Besonders für das schnelle und unkomplizierte Nachpumpen unterwegs sind diese Geräte geeignet. Da jede Kartusche nur einmal verwendet werden kann, solltest Du immer Ersatzpatronen bereithalten.

Besondere Modelle, wie beispielsweise von Topeak, lassen sich mit Gasdruck ebenso betreiben, wie von Hand: Ist die Kartusche leer, kannst Du immer noch manuell pumpen. Damit bist Du nun wirklich für alle Fälle vorbereitet.

Die Mini-Pumpe – frische Luft für unterwegs

Ein platter Reifen ist immer ärgerlich, ob beim sportlichen Wettkampf oder beim fröhlichen Familienausflug. Glücklicherweise sind effektive Luftpumpen inzwischen so klein und leicht, dass Du sie in Rucksack oder Rahmentasche jederzeit mitnehmen kannst. Selbstverständlich dauert das manuelle Pumpen länger und ist anstrengender, als mit einer großvolumigen Standpumpe. Aber wer will die schon mit sich herumschleppen? Die Minipumpen, zum Beispiel von SKS oder RFR, bringen Deinen Reifen zumindest wieder so auf Vordermann, dass Du damit bis zur nächsten Werkstatt kommst. Besonders komfortabel sind natürlich die Modelle, die mit einer Gaskartusche betrieben werden. Bei den kleinen Kraftpaketen genügt eine Bewegung mit dem Finger, um Räder mit dem nötigen Druck zu versorgen. Ideal sind sie daher für Rennen, bei denen es auf jede Sekunde ankommt. Wer gemütlicher unterwegs sein will, ist mit einer handbetriebenen Minipumpe im Gepäck auf eventuelle Pannen vorbereitet.

Die Standpumpe – bequem und effektiv

Dank eines soliden Standfußes kannst Du ein solches Modell gut am Boden fixieren und die Kraft aus Armen und Oberkörper nutzen. Wie viele Hübe Du brauchst, um einen völlig platten Reifen wieder auf viereinhalb oder acht bar zu bekommen, hängt vom Volumen der Kolben ab. In jedem Fall ist das Befüllen einfach und effektiv. Die Schlauchlänge von etwa einem halben bis einem Meter erleichtert den Zugang zum Ventil. Viele Standpumpen sind mit einem Manometer ausgestattet, damit Du den für Deine Reifen geeigneten Luftdruck exakt abmessen kannst. Digitale Messgeräte, wie zum Beispiel bei Azonic, geben den Druck sogar bis auf zwei Stellen nach dem Komma genau an und stoppen automatisch, wenn Du Deinen Zielwert erreicht hast. In der Regel sind Standpumpen mit verschiedenen Aufsätzen mit allen gängigen Fahrradventilen kompatibel.

Die Tretpumpe – auch beim Campingurlaub verwendbar

Per Beinkraft kannst Du nicht nur Deine Reifen damit aufpumpen, sondern auch Schlauchboot oder Luftmatratze. Ein langer, flexibler Schlauch erleichtert den Zugang zu Ventilen jeder Art; passende Adapter sind in der Regel Teil des Lieferumfangs. Ein eventuell eingebauter Manometer verhindert, dass Du vor lauter Spaß am Treten zu viel Luft in Deine Reifen pustest. Die Tretpumpe ist eine vielseitig einsetzbare Alternative zur Standpumpe.

FAHRRADPUMPEN - DAMIT DIR NICHT DIE LUFT AUSGEHT  

WARUM DER RICHTIGE DRUCK SO WICHTIG IST

Mit laschen Reifen kostet das Radeln mehr Kraft und Du spürst jede Unebenheit im Boden viel stärker. Klar also, dass Du schon aus eigenem Interesse immer mal wieder nachpumpst. Bis der Reifen unter Deinem Daumen gerade so weit nachgibt, dass es „ungefähr stimmt“. Nun, nichts gegen Deinen Daumen. Aber vom richtigen Luftdruck in den Reifen hängt eine Menge ab – vom Fahrgefühl über die Unfallgefahr bis hin zur Lebensdauer von Mantel und Felgen. „Pi mal Daumen“ ist da als Messgröße ungeeignet.

Ein optimal befüllter Reifen hält Dich sicher am Boden und trägt Dich ohne große Erschütterungen über Unebenheiten hinweg. Hat er zu wenig Luft, liegt eine größere Fläche auf. Der Rollwiderstand erhöht sich, Du brauchst mehr Kraft beim Treten und Lenken. Ein Hindernis wie ein großer Stein kann sich bis auf die Felge durchdrücken. Das belastet Laufrad und Mantel.

Welcher Druck aber ist optimal? Eine klare Angabe gibt es dazu leider nicht. Wie viel Luft Du brauchst, hängt von Deinem Gewicht und der Zuladung ab, von Witterung und Untergrund, von Reifentyp und Fahrstil. Als grobe Orientierung ist der Bereich des zulässigen Luftdrucks für einen Reifen auf der Seite des Mantels angegeben. Weitere Informationen gibt es beim ADFC oder beim Reifenhersteller Schwalbe. Mit etwas Erfahrung wirst Du selbst am besten wissen, welcher Druck beim aktuellen Wetter und einem bestimmten Fahrziel für Dich der richtige ist.

Wichtig also: Kontrolliere den Reifendruck regelmäßig, und zwar nicht mit dem Daumen, sondern mit einem Manometer. Du kannst es als handliches Einzelgerät bekommen, oder fest eingebaut in eine Pumpe. Das Handgerät ist praktisch fürs Messen unterwegs. Die Standpumpe mit integriertem Manometer hilft Dir, immer gerade so viel Luft nachzufüllen, wie Du wirklich brauchst.

Die Mini-Pumpe – frische Luft für unterwegs

Ein platter Reifen ist immer ärgerlich, ob beim sportlichen Wettkampf oder beim fröhlichen Familienausflug. Glücklicherweise sind effektive Luftpumpen inzwischen so klein und leicht, dass Du sie in Rucksack oder Rahmentasche jederzeit mitnehmen kannst.

Selbstverständlich dauert das manuelle Pumpen länger und ist anstrengender, als mit einer großvolumigen Standpumpe. Aber wer will die schon mit sich herumschleppen? Die Minipumpen, zum Beispiel von SKS oder RFR, bringen Deinen Reifen zumindest wieder so auf Vordermann, dass Du damit bis zur nächsten Werkstatt kommst.

Besonders komfortabel sind natürlich die Modelle, die mit einer Gaskartusche betrieben werden. Bei den kleinen Kraftpaketen genügt eine Bewegung mit dem Finger, um Räder mit dem nötigen Druck zu versorgen. Ideal sind sie daher für Rennen, bei denen es auf jede Sekunde ankommt. Wer gemütlicher unterwegs sein will, ist mit einer handbetriebenen Minipumpe im Gepäck auf eventuelle Pannen vorbereitet.

Grundausstattung aller Radfahrer

Eine gewöhnliche Pumpe ist das Utensil, das sich nun wirklich in jedem Fahrradhaushalt befindet. Bikejunkies verfügen in der Regel sogar über mehrere Pumpen in verschiedenen Ausführungen. Das macht durchaus Sinn, denn kein anderes Werkzeug verwendest Du so häufig für Dein Rad, wie die Luftpumpe. Kein Wunder, dass Hersteller von Bikes und Zubehör ihr Angebot immer weiter ausarbeiten und verfeinern.

Muskelkraft oder Gaskartusche

Wer seine Kraft voll und ganz fürs Radeln aufsparen will, kann seine Reifen auch mit Gasdruck befüllen. Kleine Kartuschen, befüllt mit Kohlendioxid, reichen in der Regel aus, einen völlig leeren Reifen wieder aufzufüllen. Durch Knopfdruck oder Drehen des Ventils wird das CO2 dabei mit hohem Druck in den Schlauch geblasen. Besonders für das schnelle und unkomplizierte Nachpumpen unterwegs sind diese Geräte geeignet. Da jede Kartusche nur einmal verwendet werden kann, solltest Du immer Ersatzpatronen bereithalten.

Besondere Modelle, wie beispielsweise von Topeak, lassen sich mit Gasdruck ebenso betreiben, wie von Hand: Ist die Kartusche leer, kannst Du immer noch manuell pumpen. Damit bist Du nun wirklich für alle Fälle vorbereitet.

Die Standpumpe – bequem und effektiv

Dank eines soliden Standfußes kannst Du ein solches Modell gut am Boden fixieren und die Kraft aus Armen und Oberkörper nutzen. Wie viele Hübe Du brauchst, um einen völlig platten Reifen wieder auf viereinhalb oder acht bar zu bekommen, hängt vom Volumen der Kolben ab. In jedem Fall ist das Befüllen einfach und effektiv. Die Schlauchlänge von etwa einem halben bis einem Meter erleichtert den Zugang zum Ventil. Viele Standpumpen sind mit einem Manometer ausgestattet, damit Du den für Deine Reifen geeigneten Luftdruck exakt abmessen kannst. Digitale Messgeräte, wie zum Beispiel bei Azonic, geben den Druck sogar bis auf zwei Stellen nach dem Komma genau an und stoppen automatisch, wenn Du Deinen Zielwert erreicht hast. In der Regel sind Standpumpen mit verschiedenen Aufsätzen mit allen gängigen Fahrradventilen kompatibel.

Die Tretpumpe – auch beim Campingurlaub verwendbar

Per Beinkraft kannst Du nicht nur Deine Reifen damit aufpumpen, sondern auch Schlauchboot oder Luftmatratze. Ein langer, flexibler Schlauch erleichtert den Zugang zu Ventilen jeder Art; passende Adapter sind in der Regel Teil des Lieferumfangs. Ein eventuell eingebauter Manometer verhindert, dass Du vor lauter Spaß am Treten zu viel Luft in Deine Reifen pustest. Die Tretpumpe ist eine vielseitig einsetzbare Alternative zur Standpumpe.