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Fahrrad

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Markenqualität



In unserem Online-Shop führen wir ausschließlich Top-Marken, von denen wir selbst überzeugt sind: Mit Mondraker, Trek, Haibike, Cube, Yeti, Focus, NS Bikes, Ghost, Santa Cruz, Gudereit, Diamant oder Puky beispielsweise arbeiten wir seit Jahren gut und erfolgreich zusammen. Alle diese Hersteller statten ihre Räder mit hochwertigen Komponenten aus und sorgen für eine hohe Zufriedenheit bei unseren Kunden.




Fahrradtypen



29er Bike



Waren Mountainbikes ursprünglich immer mit 26-Zoll-Rädern ausgestattet, macht sich seit einigen Jahren ein neues Konzept auf dem Markt breit: Laufräder mit einem Durchmesser von 29 Zoll sind in den USA bereits ein Verkaufsschlager und in Europa ebenfalls auf dem Vormarsch. Wer einmal ein solches 29er Bike gefahren ist, dem werden die Vorteile schnell klar: Die großen Räder rollen wesentlich leichter über Steine, Wurzeln und kleine Löcher im Boden hinweg. Gerade bergab bieten sie eine Laufruhe, die mit 26ern kaum zu erreichen ist. Allerdings braucht es mehr Zeit und Energie, um die großen Riesen erst einmal in Schwung zu bringen, und auch das Gewicht des Bikes wird gesteigert. Wir empfehlen ein 29er in erster Linie für Tourenfahrer, denen Komfort und Fahrvergnügen wichtig sind. Wer dagegen schnell und sportlich durchs Gelände will und den holperigen Untergrund mit jeder Faser seines Körpers spüren möchte, sollte sich bei unseren anderen Mountainbikes umsehen.


Damen-Mountainbike



Wer bei den Damen Mountainbikes vor allem optische Unterschiede vermutet, liegt falsch. Viel wichtiger ist, dass hier die weibliche Körpergeometrie berücksichtigt wird. Denn Mountainbikerinnen haben im Vergleich zu Männern einen kürzeren Oberkörper, dafür aber längere Beine. Auch die Gesamt-Körperlänge, das Gewicht und das Kräfteverhältnis unterscheiden sich. Und obwohl viele Mädels mit Unisex- oder kleinen Herrenrädern hervorragend zurechtkommen, schwören andere auf die Vorteile spezieller Damenmodelle. Dass hier auch in Sachen Form und Farbe die Wünsche des weiblichen Geschlechts berücksichtigt werden, versteht sich von selbst.


Dirt Bike



Die kleinen, besonders robusten Spiel- und Sportgeräte sind für schnelle Runs durch Wasser und Schlamm, für Jumps über Schanzen und Gruben oder Stunts im Zweirad-Funpark gebaut. Wendigkeit, Agilität und gutes Handling stehen hier an vorderster Stelle. Deshalb erkennt man Dirt Bikes in der Regel an kleinen Laufrädern mit Durchmessern von 24 bis 26 Zoll, extrabreiten Reifen und einem geringen Radstand. Bremsen fehlen oft ganz; sie würden nur das Gewicht der ohnehin nicht ganz leichten Extrem-Maschinen erhöhen. Aus demselben Grund kommen Dirt Bikes oft ganz ohne Federgabel oder mit einem Federweg von maximal 100 mm aus.


Downhill Bike



Berg runter ist es am Schönsten – beim Downhill geht es allerdings in erster Linie um das Erreichen der Ziellinie in Bestzeit. Die naturnahe Piste ist gespickt mit Herausforderungen wie kleinen und größeren Sprüngen, scharfen Kurven und natürlich knackigen Abfahrten auf Kies, Sand, Wald oder Geröll. Die passenden Bikes sind Fullys, also vorn und hinten gefederte Geländeräder mit besonders langen Federwegen. Ebenso wichtig sind für Downhill Bikes zuverlässige und gut dosierbare Bremsen. Auch Kette und Schaltung müssen für die besonderen Belastungen der schnellen Abfahrten durch Sand und Schlamm gerüstet sein. Das Gewicht erreicht durch die robuste Bauweise bis zu 20 Kilo.


Enduro Bike



Hier steht der Fahrspaß im Mittelpunkt, und zwar abseits der Straße, im Wald und im Gelände. Das Enduro Bike ist in erster Linie Sportgerät und in seiner Standardausrüstung für den Straßenverkehr nicht zugelassen. Typischerweise handelt es sich um ein "Fully", also ein vorn und hinten gefedertes Rad, das Unebenheiten auf der Strecke optimal ausgleicht. Üblich sind Federwege von 140 bis 160 mm und breite, stark profilierte Reifen. Robustheit geht hier vor Leichtigkeit; das Enduro liegt bei einem Gewicht von 12 bis 15 Kilo. Dafür macht es alles mit - ob steil bergauf oder rasant bergab.


Fully Bike



"Full" steht hier für full suspension, also Vollfederung. Alle Bikes mit dieser Bezeichnung verfügen über eine Federgabel am Vorderrad und ein Dämpfungssystem am Hinterrad. Hiermit lassen sich im Extremfall sogar Treppenstufen, Steine und grobe Wurzeln bezwingen, ohne dass der Fahrer die Kontrolle verliert. Allerdings steigert die Federung nicht nur den Fahrkomfort, sondern auch das Gewicht und den Preis des Bikes deutlich. Weil auch der Pflegeaufwand bei einem voll gefederten Fahrrad größer ist, kann für Einsteiger das Hardtail daher die bessere Wahl sein. Wer hingegen mit Volldampf über alle Unebenheiten des Untergrunds hinwegfliegen will, sollte unbedingt in ein Fully Bike investieren.


Hardtail Bike



Im Gegensatz zum sogenannten "Fully", das vorn und hinten gefedert ist, verfügt das Hardtail Bike nur über eine Federgabel am Vorderrad. Der hintere Teil des Rahmens (tail: engl. für Heck, Schwanz) gibt Unebenheiten auf dem Trail an den Fahrer weiter. Dadurch fährt sich das Rad nicht ganz so komfortabel im Gelände, spart aber das Gewicht und die Kosten der Hinterradfederung ein. Bergauf und in der Ebene ist man mit dem Hardtail sogar im Vorteil, da hier eine unnötige Wippbewegung der Federung nur Kraft und Energie kosten würde. Dieser Fahrradtyp ist besonders für Rennen sowie für weniger anspruchsvolles Terrain geeignet.


Kinder-Mountainbike



Wurden früher noch häufig die gängigen Komponenten für Erwachsene an Kinderräder montiert, gibt es heute viele Hersteller, die wirklich kindgerechte Modelle anbieten: robuste, leichte Rahmen mit stabilen Komponenten, die sich auf die aktuelle Körpergeometrie und das kindliche Kräfteverhältnis optimal einstellen lassen. Dass dabei der coole Look bei den Kinder Mountainbikes nicht zu kurz kommen darf, versteht sich von selbst.


E-Bike



Die Zeiten, in denen ein Motor am Fahrrad nur älteren Herrschaften zugestanden wurde, sind endgültig vorbei. Groß im Kommen für Fahrer aller Altersklassen sind die modernen Pedelecs (Kurzwort für "Pedal Electric Cycle") und E-Bikes, deren Antrieb lediglich die Tretarbeit des Fahrers verstärkt. Stehen die Pedale still, arbeitet auch der Motor nicht. Das Ziel ist also kein gemütliches Dahinschaukeln, sondern die Unterstützung der Beinarbeit der Fahrer bei besonders kräftezehrenden Etappen. Ein solches Pedelec fährt bis zu 25 km/h schnell und wird vom Gesetzgeber als Fahrrad angesehen. Nicht verwechseln: Sogenannte S-Pedelecs sind stärker motorisiert. Sie erreichen bis zu 45 km/h, dürfen aber nur mit Mofa-Führerschein und zugelassenem Kennzeichen gefahren werden.


BMX-Rad



Der BMX-Radsport (kurz für "Bicycle Moto Cross") ist schon seit den 60er Jahren bekannt. Die zugehörigen BMX Bikes werden allerdings für zwei ganz unterschiedliche Kategorien gebaut: Während mit den Freestyle-Rädern waghalsige Sprünge und Stunts vollführt werden, geht es bei den BMX-Race-Bikes rein um die Geschwindigkeit bei Geländerennen. Entsprechend müssen Freestyler einen robusten Rahmen und solide Bauteile bieten. Die Racer dagegen sind besonders leicht und verzichten auf jede unnötige Komponente. Beide Radmodelle sind Sportgeräte und für den Alltag im Straßenverkehr nicht geeignet.


City Bike



Ob zur Arbeit, zum Einkaufen oder ins Café - das City Bike ist für kürzere Fahrten im städtischen Straßenverkehr der optimale Begleiter. Mit Glocke, Scheinwerfer und Rückstrahler entspricht es den Anforderungen der StVO; eine einfache Gangschaltung mit bis zu 7 Stufen ist auch für Gelegenheitsbiker gut zu bedienen. Wer ein Fahrrad mit Rücktritt sucht, kann in dieser Kategorie fündig werden. Großer Luxus in der Ausstattung ist hier nicht zu erwarten, dafür sind solide und bequeme Modelle schon für einen günstigen Preis zu haben.


Cyclocross



Auf den ersten Blick ist es vom klassischen Rennrad nicht zu unterscheiden; doch das Cyclocross-Fahrrad wird nicht nur auf der Straße, sondern auch bei Querfeldein-Rennen gefahren. Es muss deshalb zwar auch leicht, aber gleichzeitig robust, belastbar und geländegängig sein. Im Vergleich zum Race Bike verfügt es deshalb über einen schwereren Rahmen, breitere Reifen mit besonders griffigem Profil und höher liegende Tretlager für mehr Bodenfreiheit. Das Cyclocross könnte man als Mischung aus Rennrad und Mountainbike bezeichnen, es ist daher vielseitig einsetzbar. Wer es im Straßenverkehr fahren will, muss aber entsprechend der StVO aufrüsten.


Hollandrad



Wer nur auf asphaltierten Wegen unterwegs ist und eine bequeme Fahrweise der sportlichen vorzieht, ist mit einem Hollandrad gut beraten. Typisch für diesen Fahrradtyp sind die besonders stabile Bauweise, der tiefe Einstieg und eine sehr aufrechte Sitzposition des Fahrers. Von Ausstattung und Zielgruppe her lassen sich Hollandräder mit City Bikes vergleichen: Für den Straßenverkehr zugelassen kommen sie mit 5 bis 7 Gängen aus, sind aber bestens dafür geeignet, Einkäufe auf Gepäckträger oder Fahrradkorb zu transportieren. Wind und Wetter können den gutmütigen Zweirädern nichts anhaben; auch der Aufwand für Wartung und Pflege hält sich in Grenzen.


Trekking-Bike



Der vielseitigste Fahrradtyp ist eigentlich für ausgedehnte Tourenfahrten auf Straße, Wald- und Feldwegen konstruiert. Dank Gepäckträger, Schutzblechen und einer StVO-gerechten Ausstattung kann ein Trekking-Bike auch für den täglichen Arbeitsweg oder Erledigungen in der Stadt gut genutzt werden. Aber auch lange Ausflüge abseits asphaltierter Wege macht das Bike gern mit. Über Ausstattung und Bequemlichkeit entscheidet das Budget; bei Trekkingrädern ist für jeden Anspruch etwas dabei.


Jugendfahrrad



Bei Laufrädern mit einem Durchmesser von 20 bis 24 Zoll spricht man von Jugendfahrrädern. Die Vielfalt in Farbe und Form ist groß. Soll das Bike nicht nur für Spiel und Spaß genutzt werden, muss auf eine Ausrüstung mit Klingel, Beleuchtung und Reflektoren entsprechend der Straßenverkehrsordnung geachtet werden. Jugendliche kommen mit Schaltungen bis zu 21 Gängen schnell zurecht. Bei der Rahmenhöhe wird empfohlen, dass im Sitzen der Boden gerade noch so mit den Fußspitzen berührt werden kann.


Kinderfahrrad



Immer früher steigen Jungen und Mädchen heute vom Dreirad auf das Lauf- oder Fahrrad um. In die Kategorie der Kinderfahrräder fallen Bikes mit einem Laufraddurchmesser unter 20 Zoll. Sie verfügen in der Regel über einen Rücktritt und dienen zum Erlernen der grundsätzlichen Fahrtechnik. Eine Gangschaltung ist dazu nicht notwendig. Beim Kauf ist darauf zu achten, dass die Kinder beim Sitzen im Sattel mit beiden Füßen gut und sicher den Boden erreichen können. Eine aufrechte Sitzposition, bei der der Lenker deutlicher höher liegt, als der Sattel, ist zum Üben am besten geeignet.


Rennrad



Race Bikes gehören in der Regel zu den Hardtails, sind also nur vorn gefedert. Der typische gebogene Lenker und die schmale Silhouette lassen sie schon auf den ersten Blick als Rennmaschinen erkennen. Sportliche Fahrer erreichen in der Ebene gut und gerne 70 km/h; das ermöglicht eine besonders leichte Rahmenbauweise mit modernsten Materialien und der Verzicht auf Schutzbleche, Gepäckträger, Klingel, Reflektoren, Beleuchtung etc. Je leichter das Rad, desto schneller der Fahrer; professionelle Rennräder wiegen teilweise weniger als 7 Kilo.


Fat Bike



Seine extrabreiten Reifen können sogar auf Schnee oder Sand problemlos vorwärtskommen. Bis zu 12 cm Breite und ein besonderes Profil sorgen dafür, dass die Fatties hier nicht einsinken können. Gefahren werden sie mit einem ganz geringen Reifendruck von 0,5 bar, wodurch die meisten Unebenheiten ausgeglichen werden. Ursprünglich gebaut für Schneerennen in Alaska sind die klobig wirkenden Bikes auch immer häufiger auf europäischen Trails zu finden. Das dürfte daran liegen, dass man mit dem Fat Bike wirklich überall hinkommt, und das Fahrvergnügen gerade in unwegsamem Gelände kaum zu überbieten ist. Der schwerfällige Look täuscht - auf dem richtigen Untergrund bieten die Modelle rasanten Fahrspaß. Bikern, die gerne mal neue Wege ausprobieren möchten, empfehlen wir eine Probefahrt.


E-Mountainbike



Für die einen absolutes No-Go, für die anderen eine ideale Kombination: MTBs mit einem Antrieb (E-Mountainbikes), der die Tretarbeit des Fahrers elektrisch verstärkt, werden zunehmend nachgefragt. Dank leistungsfähiger, moderner Motoren, die optimal in den Rahmen eingebaut sind, bieten die Räder hervorragende Fahreigenschaften. Auch die Lauf- und Ladezeiten der Akkus sind inzwischen den Anforderungen sportlicher Mountainbiker angepasst. Steuern lassen sich die Motoren über moderne Displays am Lenker.




Zubehör



Ihr wollt Euer geliebtes Bike aufrüsten oder ergänzen? Oder seid Ihr auf der Suche nach passender Ausrüstung für Euch selbst und Eure Begleiter oder Familien?
In unserem Zubehörshop findet Ihr alles, was das Bikerherz begehrt:

- Ergänzungen für den fahrbaren Untersatz wie Beleuchtung, Schutzbleche, Fahrradständer, Gepäckträger, Pedale etc.
- praktisches Spezialwerkzeug, diverse Luftpumpen und zahlreiche Pflegeprodukte
- Fahrradschlösser, Helme, Rucksäcke, Fahrradhalterungen fürs Auto und was sonst noch so im Biker-Alltag benötigt wird


Auch in diesem Bereich legen wir unser Augenmerk auf hohe Funktionalität und Qualität. Nur Produkte, die vor den kritischen Augen unseres erfahrenen Teams bestehen können, gelangen auch ins Angebot.




Bike-Wear



Auf unseren Fahrrädern kann man auch in Jeans und Anzug bequem und komfortabel vorwärtskommen. Wenn Ihr aber spezielle Fahrradbekleidung sucht, in der Ihr nicht nur eine prima Figur macht, sondern auch auf jede Witterung vorbereitet seid, werdet Ihr bei uns sicher fündig.
Wir bieten Euch:

- Hosen, Trikots und Handschuhe in allen Größen und Variationen
- Radschuhe für Sommer und Winter sowie spezielle Überschuhe für besondere Wetterverhältnisse




Beratung



Unsere große Stärke bei liquid-life ist unser hoch motiviertes und ebenso qualifiziertes Team. Klar: Wir informieren uns über Neuheiten auf dem Markt; wir pflegen unser Online-Angebot und montieren und verpacken sorgfältig Eure Räder, damit sie sicher und geschützt bei Euch ankommen. Aber eben nicht nur das! Als erfahrene und überzeugte Biker tun wir nichts lieber, als die Vorzüge und Stärken bestimmter Schaltungen, Bremssysteme, Federgabeln oder Reifengrößen zu erläutern. Ihr erreicht uns;

- online über den Live-Chat rechts auf dieser Seite
- telefonisch unter 02961-9895499
- höchstpersönlich in unserem Store in Brilon, im Herzen des Sauerlandes,
und zwar montags bis freitags von 10 und 18 Uhr und samstags von 10 bis 16 Uhr




Probefahrt



Ein Besuch vor Ort in unserer Bike-Welt lohnt sich immer: Schon mal auf einem Fat Bike gesessen? Oder einen superschnellen Profi-Racer aus der Nähe angeschaut? Mal ein Pedelec ausprobiert? All das ist im liquid-life-Store in Brilon möglich. Wenn Ihr ein bestimmtes Modell Probe fahren wollt, solltet Ihr zur Sicherheit vorab einen Termin vereinbaren. Und dann nichts wie her - wir freuen uns jetzt schon auf Euch!

Alles rund ums Thema Fahrrad

Welches Fahrrad ist das Richtige für mich?

Welches das richtige Bike für dich ist, hängt von deinen individuellen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Um das passende Fahrrad zu finden, ist es wichtig, einige Faktoren zu berücksichtigen. Zunächst solltest du überlegen, wie du das Bike hauptsächlich nutzen möchtest. Wenn du dein Rad zum größten Teil fürs Pendeln in der Stadt brauchst, wäre ein City- oder Trekkingbike das richtige für dich. Wenn du allerdings dein Bike als richtige Sportmaschine fährst, solltest du dich in unserer Mountainbike Kategorie umschauen. Natürlich spielt aber auch die Ausstattung eine entscheidende Rolle. Hier solltest du schauen, welche Komponenten am besten zu dir passen. Als Neueinsteiger empfehlen wir dir, dass du dir von unseren geschulten Beratern online sowie helfen lässt. Oder du kommst für eine Probefahrt zu uns in den Laden und testest die Bikes.

Warum sollte man als Neueinsteiger die Beratung im Laden wahrnehmen?

Als Neuling in der Welt der Bikes kann es schnell überwältigend sein, den Überblick bei der Auswahl des richtigen Fahrrads zu behalten. Es geht nicht nur darum, die passende Bikekategorie zu finden, sondern auch um Feinheiten wie den Federweg, die Rahmengeometrie und viele weitere Aspekte, die zum optimalen Bikeerlebnis beitragen. Um das richtige Bike für dich zu finden, ohne Kompromisse eingehen zu müssen, empfehlen wir dir, dich von einem erfahrenen Berater in unserem Bikestore unterstützen zu lassen. Dort kannst du dir verschiedene Modelle zeigen lassen und sogar kleine Probefahrten machen, um das Fahrverhalten und den Komfort der Fahrräder selbst zu erleben. Der persönliche Austausch mit einem Fachmann hilft dir dabei, die richtige Entscheidung zu treffen und ein Fahrrad zu finden, das perfekt zu deinen Bedürfnissen und Vorlieben passt.

Welche Unterschiede gibt es?

Es gibt eine Vielzahl von Unterschieden bei Fahrrädern, die sich in verschiedenen Kategorien und Merkmalen manifestieren. Im folgenden Teil werden ein paar der wichtigsten Unterschiede genannt. Wer noch weitere Unterschiede und genauere Details zu den Bikes erfahren möchte, sollte eine telefonische Beratung oder eine bei uns vor Ort im Store wahrnehmen.

Fahrräder werden für verschiedene Zwecke entwickelt. Es gibt Citybikes, die für den urbanen Pendelverkehr und den Einsatz in der Stadt optimiert sind, Rennräder für schnelle Fahrten auf der Straße, Mountainbikes für den Offroad sowie Trail/Enduro-Einsatz, Gravelbikes für gemischtes Gelände und Tourenräder für längere Strecken.

Die Rahmengeometrie variiert je nach Fahrradtyp. Einige Rahmen sind für eine sportliche und aerodynamische Position ausgelegt, während andere eine aufrechtere Haltung für mehr Komfort und Sichtbarkeit bieten. Die Wahl der Rahmengeometrie hängt von deinen persönlichen Vorlieben und dem beabsichtigten Einsatzzweck ab.

Außerdem variieren Fahrradreifen in Breite, Profil und Laufradgröße. Schmale Reifen mit glattem Profil sind für Geschwindigkeit auf der Straße geeignet, während breitere Reifen mit grobem Profil besseren Grip auf unbefestigten Wegen bieten. Die richtige Reifenwahl hängt von deinem Fahruntergrund und deinen persönlichen Vorlieben ab.

Des Weiteren können Fahrräder unterschiedliche Schaltungssysteme haben, wie zum Beispiel Kettenschaltungen oder Nabenschaltungen. Kettenschaltungen bieten eine große Anzahl an Gängen und ermöglichen präzise Gangwechsel, während Nabenschaltungen weniger Wartung erfordern und eine einfache Bedienung bieten.

Es gibt auch verschiedene Arten von Fahrradbremsen, wie Felgenbremsen, Scheibenbremsen oder hydraulische Bremsen. Jeder Bremsentyp hat seine Vor- und Nachteile hinsichtlich Bremskraft, Modulation und Witterungsbeständigkeit. Die Wahl der Bremsen hängt von deinen Vorlieben und dem Einsatzzweck des Fahrrads ab.

Mountainbikes und einige andere Geländefahrräder sind mit Federungen ausgestattet, um Stöße und Unebenheiten abzufedern. Es gibt vollgefederte Bikes mit einer Federung sowohl vorne als auch hinten und Hardtail-Bikes mit nur einer vorderen Federungsgabel. Die Federungswahl hängt von deinem bevorzugten Gelände und dem gewünschten Fahrkomfort ab.

Und zum Schluss ist auch die Wahl des Materials wichtig. Jedes Material hat seine eigenen Eigenschaften in Bezug auf Gewicht, Steifigkeit, Haltbarkeit und Komfort.

Auf was muss man beim Kauf achten?

Auch hier spielt natürlich wieder der Einsatzzweck eine äußerst entscheidende Rolle. Aber neben diesem ist natürlich auch die Rahmengröße wichtig. Diese muss auf deine Körpergröße abgestimmt sein, damit du dein Bike optimal nutzen kannst und keine Schmerzen hast. Aber selbstverständlich dürfen auch nicht die Komponenten vergessen werden, die für den Kontakt zwischen Fahrer und Fahrrad sorgen: Sattel, Griffe/Lenker und Pedale. Diese Komponenten spielen hinsichtlich des Fahrkomforts, aber auch der Ergonomie einen bedeutenden Faktor. Diese sorgen dafür, dass du schmerzfrei fahren kannst und so auch Verletzungen vorbeugst. Des Weiteren ist es wichtig zu schauen, welche Laufradgröße, Federung und Antrieb man selbst präferiert.  

Welche Bikes gibt es?

Fahrräder gibt es in den verschiedensten Ausführungen und Varianten. Damit Du das richtige Bike für Dich findest, ist hier eine kurze Übersicht (weiter unten ausführlichere Details):

Mountainbike

  • sportliche Sitzposition
  • maximaler Offroad-Spaß und rasante Trail-Fahrten
  • Unterscheidung in Hardtails (nur vorne gefedert) und Full Suspension Bikes (vorne und hinten gefedert)

City- & Trekkingbikes

  • komfortable und aufrechte Sitzposition
  • Alltags Bikes für Pendler in der Stadt und Touren-Fahrer
  • Straßenverkehrstauglich

Rennrad

  • sportliche Sitzposition und geometrie
  • leicht
  • ausgelegt auf maximale Geschwindigkeit

Gravelbikes

  • ebenfalls sportliche Sitzposition
  • besser für losen Untergrund wie Schotter
  • perfekt geeignet für Bikepacking

Cross Bikes

  • Alleskönner und Multitalent
  • optimal für Ausflüge am Wochenende und pendeln im Alltag
  • praktische Ausstattung mit sportiven Komponenten

Dein Bike Berater

KOSTENLOSE UND UNVERBINLDICHE TELEFONBERATUNG

Fahrräder sind immer mehr im Kommen in der Mobilitätsbranche. Sie sind. Es gibt einen unwahrscheinlichen Hype auf Räder. Viele, die bis jetzt noch nicht oder nur ab und zu auch ohne Auto unterwegs sind, steigen nun aufs Bike um.

Es hat einen wahren Run auf die edlen Teile eingesetzt. Nicht zuletzt wegen Corona hat sich nun auch so mancher Couchhocker dazu aufgerappelt sich mal zu bewegen. Denn auf so einem Fahrrad kommt richtig Spaß auf.

So finden immer mehr Menschen zum Biken oder auch Pendeln in der Stadt mit den edlen Zweirädern. Wer eine Verletzung oder Krankheit hatte und wieder Fit werden will, nutzt das auch Fahrräder um wieder in Form zu kommen — natürlich Trekking- oder Cityrädern. 

So ist das Fahrrad ein Segen für alle, die sich bewegen wollen, ob in der Stadt oder in der Natur. Wer sich noch immer nicht durchringen konnte, oder auf der Suche nach dem richtigen ultimativen Bike für sich und seine persönlichen Bedürfnisse fündig geworden ist, kann sich bei uns von unseren geschulten Beratern inspirieren lassen.

Vereinbare einen Termin für eine Beratung bei uns am Telefon und einer unserer Produktexperten wartet schon auf Dich. So kommst Du garantiert zu Deinem Traumbike!

Fahrradtypen

29er Bike

Waren Mountainbikes ursprünglich immer mit 26-Zoll-Rädern ausgestattet, macht sich seit einigen Jahren ein neues Konzept auf dem Markt breit: Laufräder mit einem Durchmesser von 29 Zoll sind in den USA bereits ein Verkaufsschlager und in Europa ebenfalls auf dem Vormarsch. Wer einmal ein solches 29er Bike gefahren ist, dem werden die Vorteile schnell klar: Die großen Räder rollen wesentlich leichter über Steine, Wurzeln und kleine Löcher im Boden hinweg. Gerade bergab bieten sie eine Laufruhe, die mit 26ern kaum zu erreichen ist. Allerdings braucht es mehr Zeit und Energie, um die großen Riesen erst einmal in Schwung zu bringen, und auch das Gewicht des Bikes wird gesteigert. Wir empfehlen ein 29er in erster Linie für Tourenfahrer, denen Komfort und Fahrvergnügen wichtig sind. Wer dagegen schnell und sportlich durchs Gelände will und den holperigen Untergrund mit jeder Faser seines Körpers spüren möchte, sollte sich bei unseren anderen Mountainbikes umsehen.

Damen-Mountainbike

Wer bei den Damen Mountainbikes vor allem optische Unterschiede vermutet, liegt falsch. Viel wichtiger ist, dass hier die weibliche Körpergeometrie berücksichtigt wird. Denn Mountainbikerinnen haben im Vergleich zu Männern einen kürzeren Oberkörper, dafür aber längere Beine. Auch die Gesamt-Körperlänge, das Gewicht und das Kräfteverhältnis unterscheiden sich. Und obwohl viele Mädels mit Unisex- oder kleinen Herrenrädern hervorragend zurechtkommen, schwören andere auf die Vorteile spezieller Damenmodelle. Dass hier auch in Sachen Form und Farbe die Wünsche des weiblichen Geschlechts berücksichtigt werden, versteht sich von selbst.

Dirt Bike

Die kleinen, besonders robusten Spiel- und Sportgeräte sind für schnelle Runs durch Wasser und Schlamm, für Jumps über Schanzen und Gruben oder Stunts im Zweirad-Funpark gebaut. Wendigkeit, Agilität und gutes Handling stehen hier an vorderster Stelle. Deshalb erkennt man Dirt Bikes in der Regel an kleinen Laufrädern mit Durchmessern von 24 bis 26 Zoll, extrabreiten Reifen und einem geringen Radstand. Bremsen fehlen oft ganz; sie würden nur das Gewicht der ohnehin nicht ganz leichten Extrem-Maschinen erhöhen. Aus demselben Grund kommen Dirt Bikes oft ganz ohne Federgabel oder mit einem Federweg von maximal 100 mm aus.

Downhill Bike

Berg runter ist es am Schönsten – beim Downhill geht es allerdings in erster Linie um das Erreichen der Ziellinie in Bestzeit. Die naturnahe Piste ist gespickt mit Herausforderungen wie kleinen und größeren Sprüngen, scharfen Kurven und natürlich knackigen Abfahrten auf Kies, Sand, Wald oder Geröll. Die passenden Bikes sind Fullys, also vorn und hinten gefederte Geländeräder mit besonders langen Federwegen. Ebenso wichtig sind für Downhill Bikes zuverlässige und gut dosierbare Bremsen. Auch Kette und Schaltung müssen für die besonderen Belastungen der schnellen Abfahrten durch Sand und Schlamm gerüstet sein. Das Gewicht erreicht durch die robuste Bauweise bis zu 20 Kilo.

Enduro Bike

Hier steht der Fahrspaß im Mittelpunkt, und zwar abseits der Straße, im Wald und im Gelände. Das Enduro Bike ist in erster Linie Sportgerät und in seiner Standardausrüstung für den Straßenverkehr nicht zugelassen. Typischerweise handelt es sich um ein "Fully", also ein vorn und hinten gefedertes Rad, das Unebenheiten auf der Strecke optimal ausgleicht. Üblich sind Federwege von 140 bis 160 mm und breite, stark profilierte Reifen. Robustheit geht hier vor Leichtigkeit; das Enduro liegt bei einem Gewicht von 12 bis 15 Kilo. Dafür macht es alles mit - ob steil bergauf oder rasant bergab.

Fully Bike

"Full" steht hier für full suspension, also Vollfederung. Alle Bikes mit dieser Bezeichnung verfügen über eine Federgabel am Vorderrad und ein Dämpfungssystem am Hinterrad. Hiermit lassen sich im Extremfall sogar Treppenstufen, Steine und grobe Wurzeln bezwingen, ohne dass der Fahrer die Kontrolle verliert. Allerdings steigert die Federung nicht nur den Fahrkomfort, sondern auch das Gewicht und den Preis des Bikes deutlich. Weil auch der Pflegeaufwand bei einem voll gefederten Fahrrad größer ist, kann für Einsteiger das Hardtail daher die bessere Wahl sein. Wer hingegen mit Volldampf über alle Unebenheiten des Untergrunds hinwegfliegen will, sollte unbedingt in ein Fully Bike investieren.

Hardtail Bike

Im Gegensatz zum sogenannten "Fully", das vorn und hinten gefedert ist, verfügt das Hardtail Bike nur über eine Federgabel am Vorderrad. Der hintere Teil des Rahmens (tail: engl. für Heck, Schwanz) gibt Unebenheiten auf dem Trail an den Fahrer weiter. Dadurch fährt sich das Rad nicht ganz so komfortabel im Gelände, spart aber das Gewicht und die Kosten der Hinterradfederung ein. Bergauf und in der Ebene ist man mit dem Hardtail sogar im Vorteil, da hier eine unnötige Wippbewegung der Federung nur Kraft und Energie kosten würde. Dieser Fahrradtyp ist besonders für Rennen sowie für weniger anspruchsvolles Terrain geeignet.

Fat Bike

Seine extrabreiten Reifen können sogar auf Schnee oder Sand problemlos vorwärtskommen. Bis zu 12 cm Breite und ein besonderes Profil sorgen dafür, dass die Fatties hier nicht einsinken können. Gefahren werden sie mit einem ganz geringen Reifendruck von 0,5 bar, wodurch die meisten Unebenheiten ausgeglichen werden. Ursprünglich gebaut für Schneerennen in Alaska sind die klobig wirkenden Bikes auch immer häufiger auf europäischen Trails zu finden. Das dürfte daran liegen, dass man mit dem Fat Bike wirklich überall hinkommt, und das Fahrvergnügen gerade in unwegsamem Gelände kaum zu überbieten ist. Der schwerfällige Look täuscht - auf dem richtigen Untergrund bieten die Modelle rasanten Fahrspaß. Bikern, die gerne mal neue Wege ausprobieren möchten, empfehlen wir eine Probefahrt.


BMX-Rad

Der BMX-Radsport (kurz für "Bicycle Moto Cross") ist schon seit den 60er Jahren bekannt. Die zugehörigen BMX Bikes werden allerdings für zwei ganz unterschiedliche Kategorien gebaut: Während mit den Freestyle-Rädern waghalsige Sprünge und Stunts vollführt werden, geht es bei den BMX-Race-Bikes rein um die Geschwindigkeit bei Geländerennen. Entsprechend müssen Freestyler einen robusten Rahmen und solide Bauteile bieten. Die Racer dagegen sind besonders leicht und verzichten auf jede unnötige Komponente. Beide Radmodelle sind Sportgeräte und für den Alltag im Straßenverkehr nicht geeignet.

City Bike

Ob zur Arbeit, zum Einkaufen oder ins Café - das City Bike ist für kürzere Fahrten im städtischen Straßenverkehr der optimale Begleiter. Mit Glocke, Scheinwerfer und Rückstrahler entspricht es den Anforderungen der StVO; eine einfache Gangschaltung mit bis zu 7 Stufen ist auch für Gelegenheitsbiker gut zu bedienen. Wer ein Fahrrad mit Rücktritt sucht, kann in dieser Kategorie fündig werden. Großer Luxus in der Ausstattung ist hier nicht zu erwarten, dafür sind solide und bequeme Modelle schon für einen günstigen Preis zu haben.

Cyclo Cross

Auf den ersten Blick ist es vom klassischen Rennrad nicht zu unterscheiden; doch das Cyclocross-Fahrrad wird nicht nur auf der Straße, sondern auch bei Querfeldein-Rennen gefahren. Es muss deshalb zwar auch leicht, aber gleichzeitig robust, belastbar und geländegängig sein. Im Vergleich zum Race Bike verfügt es deshalb über einen schwereren Rahmen, breitere Reifen mit besonders griffigem Profil und höher liegende Tretlager für mehr Bodenfreiheit. Das Cyclocross könnte man als Mischung aus Rennrad und Mountainbike bezeichnen, es ist daher vielseitig einsetzbar. Wer es im Straßenverkehr fahren will, muss aber entsprechend der StVO aufrüsten.

Hollandrad

Wer nur auf asphaltierten Wegen unterwegs ist und eine bequeme Fahrweise der sportlichen vorzieht, ist mit einem Hollandrad gut beraten. Typisch für diesen Fahrradtyp sind die besonders stabile Bauweise, der tiefe Einstieg und eine sehr aufrechte Sitzposition des Fahrers. Von Ausstattung und Zielgruppe her lassen sich Hollandräder mit City Bikes vergleichen: Für den Straßenverkehr zugelassen kommen sie mit 5 bis 7 Gängen aus, sind aber bestens dafür geeignet, Einkäufe auf Gepäckträger oder Fahrradkorb zu transportieren. Wind und Wetter können den gutmütigen Zweirädern nichts anhaben; auch der Aufwand für Wartung und Pflege hält sich in Grenzen.

Trekking-Bike

Der vielseitigste Fahrradtyp ist eigentlich für ausgedehnte Tourenfahrten auf Straße, Wald- und Feldwegen konstruiert. Dank Gepäckträger, Schutzblechen und einer StVO-gerechten Ausstattung kann ein Trekking-Bike auch für den täglichen Arbeitsweg oder Erledigungen in der Stadt gut genutzt werden. Aber auch lange Ausflüge abseits asphaltierter Wege macht das Bike gern mit. Über Ausstattung und Bequemlichkeit entscheidet das Budget; bei Trekkingrädern ist für jeden Anspruch etwas dabei.

Jugendfahrrad

Bei Laufrädern mit einem Durchmesser von 20 bis 24 Zoll spricht man von Jugendfahrrädern. Die Vielfalt in Farbe und Form ist groß. Soll das Bike nicht nur für Spiel und Spaß genutzt werden, muss auf eine Ausrüstung mit Klingel, Beleuchtung und Reflektoren entsprechend der Straßenverkehrsordnung geachtet werden. Jugendliche kommen mit Schaltungen bis zu 21 Gängen schnell zurecht. Bei der Rahmenhöhe wird empfohlen, dass im Sitzen der Boden gerade noch so mit den Fußspitzen berührt werden kann.

Kinderfahrrad

Immer früher steigen Jungen und Mädchen heute vom Dreirad auf das Lauf- oder Fahrrad um. In die Kategorie der Kinderfahrräder fallen Bikes mit einem Laufraddurchmesser unter 20 Zoll. Sie verfügen in der Regel über einen Rücktritt und dienen zum Erlernen der grundsätzlichen Fahrtechnik. Eine Gangschaltung ist dazu nicht notwendig. Beim Kauf ist darauf zu achten, dass die Kinder beim Sitzen im Sattel mit beiden Füßen gut und sicher den Boden erreichen können. Eine aufrechte Sitzposition, bei der der Lenker deutlicher höher liegt, als der Sattel, ist zum Üben am besten geeignet.

Rennrad

Race Bikes gehören in der Regel zu den Hardtails, sind also nur vorn gefedert. Der typische gebogene Lenker und die schmale Silhouette lassen sie schon auf den ersten Blick als Rennmaschinen erkennen. Sportliche Fahrer erreichen in der Ebene gut und gerne 70 km/h; das ermöglicht eine besonders leichte Rahmenbauweise mit modernsten Materialien und der Verzicht auf Schutzbleche, Gepäckträger, Klingel, Reflektoren, Beleuchtung etc. Je leichter das Rad, desto schneller der Fahrer; professionelle Rennräder wiegen teilweise weniger als 7 Kilo.

Kinder-Mountainbike

Wurden früher noch häufig die gängigen Komponenten für Erwachsene an Kinderräder montiert, gibt es heute viele Hersteller, die wirklich kindgerechte Modelle anbieten: robuste, leichte Rahmen mit stabilen Komponenten, die sich auf die aktuelle Körpergeometrie und das kindliche Kräfteverhältnis optimal einstellen lassen. Dass dabei der coole Look bei den Kinder Mountainbikes nicht zu kurz kommen darf, versteht sich von selbst.

Bike Finanzierung

Mit unserer Finanzierungsoption kannst du jetzt schnell und unkompliziert in kleinen Monatsraten bezahlen. Wähle einfach den Artikel aus, den du kaufen möchtest und im Checkout-Prozess kannst du dann die Zahlungsart "Finanzierung" auswählen. Die Vermittlung erfolgt dabei ausschließlich über unseren Kreditgeber und unseren Partner Consors Finanz.

Mit der Finanzierungsoption kannst du größere Einkäufe (100,00€ bis 15.000,00€) auf Raten zahlen und deine Ausgaben so besser planen und kontrollieren. Du kannst selbst bestimmen, in wie vielen Monatsraten (max. 30) du bezahlen möchtest und welche monatliche Rate für dich am besten passt.

Die Vermittlung erfolgt dabei schnell und unkompliziert über unseren Partner Consors Finanz, bei dem du einen kurzen Online-Antragsprozess durchläufst. Dann hast du die Möglichkeit, die Unterschrift komplett online vorzunehmen oder schriftlich über eine Postfiliale per PostIdent-Verfahren.

Als einzureichende Unterlagen brauchst du den unterschriebenen Kreditvertrag, die letzten drei Gehaltsnachweis oder, bei Selbstständigen die letzte BWA, Kopie des Aufenthaltstitels bei Staatsangehörigen von Ländern außerhalb der EU, Kopie eines gültigen Studentenausweises (bei Studenten).

Nutze jetzt unsere Finanzierungsoption, um deinen Einkauf bei uns noch einfacher und bequemer zu gestalten.

Bike Leasing

Bike Leasing ist die moderne und umweltschonende Variante des Firmenfahrzeugs. Bei dieser Form des Leasings kannst du dein Wunschfahrrad auswählen und es sowohl für den Arbeitsweg als auch in deiner Freizeit nutzen, während du eine monatliche Leasingrate zahlst.

Durch das Bike Leasing kannst du nicht nur ein hochwertiges Fahrrad fahren, sondern auch von steuerlichen Vorteilen profitieren. Wenn ein Arbeitgeber einem Arbeitnehmer ein Fahrrad zur Verfügung stellt, entsteht für den Arbeitnehmer ein geldwerter Vorteil (Gehaltsumwandlungsmodell), der mit 0,25% des Bruttolistenpreises des Fahrrads versteuert werden muss. So können bis zu 40% der Anschaffungskosten gegenüber eines Privatkaufs gespart werden. 

Nach einer Laufzeit von wahlweise 36 oder 48 Monaten endet der Leasingvertrag. Zu diesem Zeitpunkt hast du die Möglichkeit, den Restwert zu begleichen und das Fahrrad geht in dein Eigentum über. Alternativ kannst du auch eine Verlängerung des Leasingvertrags vereinbaren oder das Fahrrad zurückgeben und ein neues Modell leasen.

Bike Leasing ist nicht nur eine umweltfreundliche und kostengünstige Alternative zum Firmenwagen, sondern auch eine attraktive Möglichkeit, um sich ein hochwertiges Fahrrad anzuschaffen und von den steuerlichen Vorteilen zu profitieren.